6.3.2012 in Titisee Neustadt
Fachseminar "Windenergie als Chance für Landwirte"
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Einweihung des Solarfonds Schwerter zu Solarscharen. Die einzelnen Tracker werden in den kommenden Tagen nach und nach ans Netz gehen.
Neue Solaranlage auf B31 Ost (Westgalerie) wird verhindert
Appell an die Vergleichsteilnehmer, der Solaren Nutzung zuzustimmen
Fünf Personen sagen „Nein“ zur Solaranlage /Appell der fesa
Die Nutzung der zweiten, westlichen Lärmschutzgalerie der B 31 Ost wird unmöglich, wenn die damaligen Vergleichsteilnehmer, die den Bau der Strasse erst ermöglicht haben, nicht von ihrer nega¬tiven Haltung abrücken. „Nach Rechtsauffassung der Stadt Freiburg kann die zweite Solaranlage auf der westlichen Lärm¬schutzgalerie nur dann gebaut werden, wenn die damaligen Ver¬gleichsteilnehmer diesem Bau zustimmen“, erläutert fesa Geschäftsführer Josef Pesch das Ergebnis des langwierigen Ver¬fahrens. Eine Leistung von 200 kWp wäre möglich.
„Wir wissen, dass einige der damaligen Vergleichteilnehmer nicht gut auf die Genehmigungsbehörden der B 31 zu sprechen sind – und trotz Schreibens des Oberbürgermeisters der Stadt Freiburg ihre Zustimmung zur Solaranlage verweigern“, so Pesch weiter. „Aus Datenschutzgründen verweigert uns die Stadt, direkt Kontakt mit den betroffenen Personen aufzunehmen.“
„Wir möchten daher auf diesem Weg noch einmal eindringlich an die betroffenen Vergleichsteilnehmer appellieren, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzten. Nur wenn dies alle bis zum 15. März tun, kann das Solarkraftwerk noch gebaut werden“, betont Pesch.
„Wir appellieren nachdrücklich an die Vergleichsteilnehmer – und erinnern noch einmal daran, dass von der Verweigerung einer Zustimmung weder die Stadt Freiburg noch das Regierungs¬präsidium betroffen ist, sondern alleine die privaten Nutzer, die auf dieser Galerie Strom aus Sonne erzeugen und vielleicht auch den Lärmschutz etwas verbessern können“, so Pesch. „Wir wollen die Solaranlage erneut als Bürgerbeteiligungsprojekt umsetzen, an der sich interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Freiburg bevorzugt beteiligen können.“ Der Jahresertrag der Anlage ent¬spricht dem Jahresstromverbrauch von rund 73 Haushalten.
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Eine Tochter der Energiecontracting Heidelberg (ECH) setzt im Rahmen eines Bioenergiecontracting für die Alno AG ein umfassendes Konzept zur Nutzung von Bioenergien um. Damit ist nach Kehl und Herborn bereits das dritte Projekt von ECH auf dem Weg.
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Das unabhängige Internet-Magazin für ethische und nachhaltige Geldanlage hat am 5.März 2007 einen Anlagencheck der plusPOWER GmbH veröffentlicht.
Lesen Sie hier über den Anlagencheck:
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Der Deutsche-Pellet-Verband (DEPV e.V.) hat ein Papier mit Hintergrundinformationen zum Thema Feinstaub herausgegeben. Sinn dieses Papiers ist es, Informationen bereitzustellen, um beim Thema Feinstaub differenzierter urteilen zu können.
Lesen Sie hier über Hintergründe zum Theam Feinstaub:
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In Kehl entsteht ein Naturholzzentrum, das ab 2008 die Versorgung der Region mit Biobrennstoffen sicherstellen wird. Mit Unterzeichnung des städtebaulichen Vertrags zwischen der Stadt Kehl und Energiecontracting Heidelberg AG (ECH AG) am 9. Januar 2007, treten Planung und Bauvorbereitung für das Naturholzzentrum jetzt in die entscheidende Phase.
Die ECH AG hat sich selbst verpflichtet, die Bürgerinnen und Bürger der Region umfassend über das geplante Naturholzzentrum zu informieren. Daher fand am 26. Januar 2007 in der Stadthalle in Kehl ein erster Infoabend der ECH statt.
Am 20. Januar berichteten Erwin Raible und Gerd Tschisgale, die Geschäftsführer der Plus-POWER GmbH, über ihre Erfahrungen mit der Biogasanlage in der Baisinger Strasse 51 in Ergenzingen und erläutern die weiteren Planungen.
Nach den Referaten und einer lebhaften Diskussion gingen alle Beteiligten noch mit zur Führung direkt an Biogasanlage. Dort wurde sehr anschaulich, welche Vorzüge die Anlage bieten kann und wie die Erweiterung aussehen wird, die im Rahmen der stillen Beteiligung an der Plus-POWER GmbH realiseirt werden wird.
Das fesa Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie nach hoffentlich sehr schönen Weihnachtsfeiertagen ein tolles neues Jahr 2007.
Trotz starkem Wind und Regen konnte die zweite Windkraftanlage in Delmenhorst am 8.12.2006 errichtet werden. Seit dem 15.12.2006 ist die Windmühle angeschlossen und speist Strom ins öffentliche Netz ein!
Bilder vom Aufbau des Windrades finden Sie unter "Beteiligungen" bei Plus-POWER integer2003 Wind und Sonne.
Ende Oktober wurden die zwei Windräder in St. Peter im Bereich "Schönhöfe" errichtet. Im November wurden die zwei E-70 E4 mit je 2 MW in Betrieb genommen.
Seit dem 1.12.2006 haben sich nun auch alle Kommanditisten gefunden, das Projekt ist vollständig gezeichnet. Wir wünschen guten Wind.
Das Eigenkapital für die Solaranlage auf dem Dach der Lärmschutzgalerie der B 31-Ost ist vollständig gezeichnet.
Auch die Stromproduktion entwickelt sich sehr erfreulich. Mit einer installierten Leistung von 365 kWp ist ein Jahresertrag von rund 341.000 kWh prognostizierten. Von der Inbetriebnahme, am 14. Juni, bis zum 1. November wurden bereits über 200.000 Kilowattstunden sauber erzeugt.
Die Energiecontracting Heidelberg AG (ECH) ist ein Schwesterunternehmen der EC Bioenergie GmbH, die an der Realisation des Pelletwerks in Buchenbach wesentlich mitbeteiligt war. Die ECH ergänzt das Produktspektrum der EC Bioenergie GmbH durch die vielfältigen Möglichkeiten des Energiecontractings in der kommunalen und industriellen Energiewirtschaft.
Die ECH bietet Ihnen eine stille Beteiligung am Unternehmen an. Ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 Euro kann dem Unternehmen Kapital für das Vorantreiben innovativer Erneuerbarer-Energie-Projekte gestellt und bei einer Laufzeit von 6 Jahren pro Tranche eine erwartete Verzinsung von 10 % erworben werden.
Die plusPower GmbH wurde 1999 gegründet, um die Planung, Erzeugung und den Vertrieb von Erneuerbaren Energien voranzubringen. Die plusPower GmbH, mit ihren Geschäftsführern Gerd Tschisgale und Erwin Raible, realiseren Photovoltaik-, Windkraft- und Bioenergieanlagen sowie Kleinwasserkraftwasserwerke als Beteiligungsprojekte.
Um erfolgreich eine nachhaltige, erneuerbare Energieversorgung aufbauen zu können, brauchen innovativen Unternehmern neben Idealismus und Kreativität ein solides finanzielles Fundament. Stille Beteiligungen geben der Projektierungsgesellschaft Flexibilität und ermöglichen schnelle Entscheidungen.
Für die Stille Beteiligung an der plusPower GmbH wird bei einer Laufzeit von 8 Jahren eine Verzinsung von durchschnittlich 7,5 % prognostiziert. Die Mindestbeteiligung liegt bei 2.000 Euro, höhere Beträge sind in 1.000 € Schritten möglich.
Bei dem Projekt "Solarfond Stuttgarter Schulen" ist es gelungen, alle im Prospekt getroffenen Prognosen weitestgehend einzuhalten oder sogar zu übertreffen.
* Die erste Anlage des Fonds mit 57 kWp auf der Anne-Frank-Realschule ist seit Juli 2005 problemlos in Betrieb.
* Die 80 kWp Anlage auf der Grund- und Hauptschule in Plieningen ist seit September 2005 problemlos in Betrieb.
* Die Anlage auf dem Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Bad Cannstatt mit 73 kWp ging am 12.12 in Betrieb.
* Die Rilke Realschule mit 44 kWp ging zum 31.12.05 ans Netz.
* Die 55,35 kWp Photovoltaikanlage auf dem Dach der Turnhalle des Königin-Charlotte-Gymasiums ging am 27.04.2006 ans Netz
* Damit sind sogar 309 kWp – gegenüber prospektierten 244 kWp - fristgemäß installiert.
Und jetzt ist auch das Eigenkapital komplett gezeichnet!
Die Solaranlage auf der Lärmschutzgalerie der B 31, die am 14. Juni in Betrieb ging, hat mit 365 kWp die entscheidenden Punkte geholt – und für Freiburg den Spitzenplatz in der Solarbundesliga gesichert.
Die Anlage im Herzen der SolarCity wird in Bürgerbeteiligung finanziert und setzt die Tradition der Solaren Bürgerbeteiligung fort, die von der fesa vor über zehn Jahren begründet wurde. „Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger hat Freiburg erneut zum Deutschen Meister der Solarbundesliga gemacht“, freut sich Josef Pesch, Geschäftsführer der Freiburg Solar B 31 GmbH & Co KG.
An Freiburg Solar B 31 kann man sich ab 3.000 € beteiligen. Freiburgerinnen und Freiburger, die in unmittelbarer Nähe wohnen (Postleitzahl 79117), können bereis ab 1.000 Euro dabei sein.
Der Solarfonds Stuttgarter Schulen wurde um eine fünfte Anlage erweitert. Und auch diese fünfte Anlage ist schon am Netz. Die 55 kWp-Photovoltaik-Anlage steht auf dem Dach der Turnhalle der Königin-Charlotte-Gymnasium in Stuttgart-Möhringen.
Insgesamt wurde somit die Gesamtleistung auf rund 300 kWp erhöht. Der prognostizierte jährliche Ertrag steigt von 230.000 kWh auf 295.000 kWh. Bei einer geplanten Rendite von mind. 4% und einer Ausschüttung über 20 Jahre von 170 % nicht nur für die Schulen ein sehr ertragreiches Projekt.
Der Bau der 365 kWp-Anlage auf der östlichen Lärmschutzgalerie der Freiburger B 31 Ost zwischen dem Schützenalleetunnel und dem Kappeler Tunnel hat am 29. März bekonnen.
Bei einer prognostizierten Ausschüttung von 170% über 20 Jahre liegt die zu erwartende Rendite bei über 4%. Schon mit einer Beteiligung von nur 3.000 Euro werden 1.655 kWh sauberen Strom pro Jahr erzeugt, mehr Strom als 1,5 Personen durchschnittlich pro Jahr verbrauchen.
Seit Pfingsten liegt nun auch der Beteiligungsprospekt vor !!
Die erste Windkraftanlage des Projektes Plus-POWER interger2003 ist am 10. Februar im niedersächsischen Delmenhorst errichtet worden. Die RePower MD-77 mit einer Nennleistung von 1,5 MW wird aller Voraussicht nach am 6. März in Betrieb gehen.
Insgesamt sollen im Rahmen von Plus-POWER zwei Windräder errichtet werden. Ergänzt werden die zwei Windräder in Delmenhorst mit drei PV-Anlagen in Ergenzingen, von denen bereits zwei Anlagen realisiert sind.
In St. Peter entstehen in der ersten Hälfte diesen Jahres zwei Windkraftanlagen, die voraussichtlich jährlich 6 Mio. kWh an Windstrom produzieren werden. Pro Jahr werden somit durch die zwei Windräder 4.500 Tonnen Kohlendioxid vermieden.
Über die Laufzeit von 20 Jahren sind Ausschüttungen von 250 Prozent sowie eine Rendite von 7,0 Prozent vor Steuern prognostiziert. Sie können sich ab 3.000 Euro an regiowind St. Peter beteiligen. Insgesamt wird nur ein Eigenkapital von 1,35 Mio. Euro vergeben – Sie sollten sich also nicht zu lange Zeit lassen.
Absofort können Sie bei uns Prospekte zur Beteiligung an regiowind St. Peter anfordern!
Erstmalig verlieh BASE (Basel Agency for Sustaineable Energy) den BASE-Preis. Wir konnten uns über den "deutschen Anteil" des Preises freuen, denn neben der fesa GmbH erhielten auch vorbildliche Unternehmen aus Frankreich und der Schweiz einen Preis.
Geehrt wurden wir vor allem für die regionalen Bürgerbeteiligungen an erneuerbaren Energien, wobei hier insbesondere die Holzpelletproduktion in Buchenbach und der Windpark Fröhnd heraus stachen. Die Schweizer Firma waldmarketing.ch aus Lupsingen erhielt Ihren Preis für das Engagement im Zusammenhang mit dem regionalen Holzheizkraftwerk in Basel und die Banque Populaire d’Alsace aus Straßburg dafür, dass Sie für Umweltprojekte zinsgünstige Darlehen vergibt und für die Projektbeurteilung ein unabhängiges Expertengremium einsetzt.
Näheres zum Preis können Sie auch dem angefügten PDF entnehmen.
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Momentan sieht es danach aus, dass das Verlustausgleichsverbot nach §15b EStG rückwirkend greifen wird und somit ab dem 11. November 2005 in der Gesellschaft anfallende Verluste nicht mehr den Kommanditisten zugewiesen werden, sondern nur noch in der Einkunftsquelle vorgetragen werden.
Dies bedeutet allerdings nichts anderes als das Ausschüttungen für jetzt beitretende Kommanditisten voraussichtlich in den ersten 14 Jahren steuerfrei sein werden. Plus-POWER muss sich somit mit einer prognostizierten Vorsteuerrendite von 6,4 % und Gesamtausschüttungen von 289 % (nach BWE Standard) nicht vor Aktienfonds oder ähnlichem verstecken.
Fordern Sie den Prospekt an und überzeugen Sie sich von dem Angebot.
Obwohl wir mit einem großen Interesse an unserem Angebot über eine stille Beteiligung an der EC Bioenergie GmbH aus Heidelberg gerechnet hatten, wurden unsere Erwartungen mehr als übertroffen, da die gesamte Fondssumme von 600.000 € bereits nach weniger als 4 Wochen komplett gezeichnet war.
All diejenigen, die nun zu spät kommen, können wir nur auf das Jahr 2006 vertrösten, da wir da sicherlich ein bis zwei weitere Bioenergieprojekte im Angebot haben werden.
Mittlerweile wurde bei allen drei bei uns angebotenen Fonds mehr als die Hälfte der Einlage gezeichnet.
Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie noch an einer Anlage interessiert sind.
Soeben erreicht uns die Meldung, dass Verlustzuweisungen aus Kommanditbeteiligungen nur noch bis einschließlich 10.11.2005 möglich sind.
Falls Sie in diesem Jahr noch Verluste realisieren wollen, sollten Sie entweder den Wind und Sonne Fonds Plus-POWER Integer (100 % in diesem Jahr) oder den Solar Fonds Stuttgarter Schulen (85 % in diesem Jahr) zeichnen. Genauere Informationen zu den Fonds erhalten Sie unter dem Punkt Beteiligungen.
Erneut ist eine Diskussion entbrannt, ab wann eine Verlustzuweisungsbeschränkung gelten könnte, die eine Verrechnung von negativen steuerlichen Ergebnissen aus Fondsbeteiligungen mit anderen positiven Einkünften verbietet. eFonds24 und andere Fondsspezialisten rechnen grundsätzlich ab 2006 damit.
Wir möchten nicht zu einer Verunsicherung beitragen, weisen aber ausdrücklich auf folgendes Risiko hin: In der zum 18.11.2005 erwarteten Regierungserklärung könnte – wie schon in der Regierungserklärung am 17.03.2005 – erneut eine Verlustzuweisungsbeschränkung angekündigt werden.
RISIKO: Es ist nicht auszuschließen, dass - bereits das Datum der Regierungserklärung oder ein Datum nach einer kurzen Übergangsfrist als maßgeblich für die Anwendung einer Verlustausgleichsbeschränkung angesehen wird - Unsicherheit darüber entsteht, ab wann eine Verlustausgleichsbeschränkung gilt.
Falls Sie an den Verlustzuweisungen interessiert sind, sollten Sie Ihre Chancen wahren und bereits jetzt die diesjährigen Anlageentscheidungen herbeizuführen. Neben den geringeren steuerlichen Risiken profitieren Sie jetzt auch noch von der Möglichkeit sich am Wind und Sonne Fonds Plus-POWER zu beteiligen, der in diesem Jahr eine Verlustzuweisung von 100 % in Aussicht stellt. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Nach dem enormen Erfolg unseres Beteiligungsprojekts zum Holzpelletwerk in Buchenbach freuen wir uns, Ihnen mit der EC Bioenergie GmbH - die Initiatorin des Projekts in Buchenbach - eine weitere Beteiligung aus dem Berich Holzenergie vorstellen zu können. Den zugehörigen Prospekt mit allen Details können Sie ab heute bei uns anfordern. Denken Sie daran, der Fonds zu Buchenbach war bereits nach DREI Wochen komplett gezeichnet.
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Mittlerweile beginnen - nachdem die ersten Solaranlagen bereits fertiggestellt sind - beim Wind und Sonne Projekt Plus-POWER auch die ersten Arbeiten für den Bau der Windmühlen. Mittlerweile sind auch mehr als 40 % gezeichnet. Fertiggestellt werden die Anlagen voraussichtlich im November oder Dezember. Alles über das Projekt, das mit einer Ausschüttung von 289 % und einer Verlustzuweisung von 100 % in 2005 glänzen kann, erfahren Sie im Emissionsprospekt, den Sie unverbindlich bei uns anfordern können.
Für seine langjährige Arbeit als Landesvorsitzender des Bundesverband WindEnergie und als Geschäftsführer der fesa GmbH wurde Dr. Josef Pesch mit dem Ehrenpreis der Schönauer Energie-Initiativen ausgezeichnet, der im Rahmen des Stromseminars der Elektrizitätswerke Schönau überreicht wurde. Er darf sich ab sofort mit dem Titel "Stromrebell 2005" schmücken.
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Am 11.09.2005 wurden mit einem Festakt in der Festhalle Fröhnd die beiden Windmühlen auf dem Ittenschwander Horn feierlich eingeweiht. Zeitweise fanden so viele Einwohner, Beteiligte und Interessierte den Weg in die Halle, dass nicht einmal alle Anwesenden einen Sitzplatz finden konnten. Während der von den Fröhnder Vereinen hervorragend organisierten Veranstaltung amüsierten sich die Besucher bei den gebotenen Programmpunkten prächtig. Nach diesem tollen Start sollte es für die Windmühlen hoffentlich kein Problem sein, die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen.